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Inside Married At First Sight UKs bisher „explosivstes“ Wiedersehen für die E4-Serie

Inside Married At First Sight UKs bisher „explosivstes“ Wiedersehen für die E4-Serie
Paul C Brunson, Melanie Schilling und Charlene Douglas sind in „Married At First Sight“ wieder auf unseren Bildschirmen zu sehen (Bild: Channel 4)

Machen Sie sich auf ein Feuerwerk gefasst – und vielleicht auch auf ein paar Tränen. „Married At First Sight“-Experte Paul C. Brunson hat die Zuschauer bereits gewarnt, sich auf das bevorstehende Wiedersehen der Show vorzubereiten. Und die neue Staffel hat noch nicht einmal begonnen.

„Married At First Sight UK“ ist mit seiner bahnbrechenden zehnten Staffel zurück auf E4 und verspricht eine weitere Staffel voller stürmischer Hochzeiten, feuriger Dinnerpartys und explosiver Verlobungszeremonien.

Am Ruder sind erneut die Beziehungsexperten Melanie Schilling , Charlene Douglas und Paul C. Brunson, die alle wieder dabei sind, das frisch vermählte Paar zu beraten, während es alles auf die Liebe mit einem Fremden setzt.

Die Show fühlt sich für Paul wie ein Zuhause an. „Charlene, Mel und ich arbeiten schon so viele Jahre zusammen, wir passen wirklich gut zusammen“, sagt Paul. „Wir waren total synchron.“

Das Format ist bekannt: Neun Paare treffen sich am Altar, verbringen ihre Flitterwochen und ziehen dann zusammen, bevor sie sich wöchentlichen entscheidenden Zeremonien stellen müssen.

Doch Staffel 10 legt noch einen drauf und präsentiert eine Besetzung, die Paul als „einen wahren Querschnitt Großbritanniens“ beschreibt. In diesem Jahr kommen die Mitwirkenden aus Manchester, Liverpool, Essex, London, Edinburgh – und auch Neuseeland – und bringen so unterschiedliche politische Ansichten und Berufe in das Experiment ein.

„Das ist wichtig, gerade in der heutigen Zeit, in der man das Gefühl hat, mitten in einem Kulturkampf zu stecken“, sagt Paul. „Wir haben verschiedene Teile Großbritanniens übernommen und sie leben zusammen. Sie schaffen es, ihre Differenzen zu überwinden. Sie lösen sie nicht immer, aber sie bewältigen sie.“

Paul kündigt zahlreiche Wendungen an und die Wiedersehensepisode dürfte die explosivste aller Zeiten werden. „Ich bin fest davon überzeugt, dass unser diesjähriges Wiedersehen für MAFS das denkwürdigste Wiedersehen in der Geschichte von MAFS sein wird“, verspricht er.

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In „Married At First Sight“ versuchen frischgebackene Singles, am Ende des Ganges die Liebe zu finden, doch Paul C. Brunson hat bereits verraten, dass die kommende Staffel explosiv werden wird.
In „Married At First Sight“ versuchen frischgebackene Singles, am Ende des Ganges die Liebe zu finden, doch Paul C. Brunson hat bereits verraten, dass die kommende Staffel explosiv werden wird (Bild: Channel 4).

Doch hinter all dem Drama stehen die Experten vor großen Herausforderungen, da die Bräute und Bräutigame dieses Jahres mit therapeutischen Begriffen wie „Gaslighting“, „Zwangskontrolle“ und „Narzissmus“ um sich werfen, die einer sorgfältigen Analyse bedürfen.

„Wir eignen uns mehr Sprache an als je zuvor. Die Leute sprechen über Dinge wie Manipulation oder Zwangskontrolle“, sagt er. „Für uns wird es schwieriger, weil die Sprache da ist, aber das Verständnis fehlt.“

Laut Paul ist die größte Hürde die emotionale Intelligenz. „Das ist grundsätzlich die größere Herausforderung, weil jeder davon ausgeht, dass er emotional bewusst ist“, sagt Paul.

„Wenn Sie Ihre Gefühle und Emotionen nicht einmal anzapfen können, wie um alles in der Welt wollen Sie das dann bei Ihrem Partner erkennen? Wie wollen Sie eine emotionale Verbindung zu Ihrem Partner aufbauen? Es geht darum, gemeinsam zu tanzen.“

Und dann ist da noch der Schatten der sozialen Medien. „Experten sehen nur, was bei den Dinnerpartys und Verlobungsfeiern passiert“, sagt Paul.

„Aber ich wünschte, das Publikum wüsste, dass es jedes Mal, wenn es einen der Mitwirkenden kommentiert, höchstwahrscheinlich etwas davon sieht. Es sind Menschen, sie haben geliebte Menschen, die es nicht nötig haben, dass man über ihren Körper, ihre Körperlichkeit oder ihre vermeintliche Intelligenz spricht.“

Nach Jahren im Rampenlicht hat Paul Wege gefunden, sein eigenes Wohlbefinden zu schützen. „Früher war ich so darin versunken“, sagt er. „Deshalb gehe ich zur Therapie. Aber jetzt bin ich emotional völlig losgelöst [von dem Drama]. Ich unternehme ständig etwas mit meinen Lieben.“

Er hat seine Energie auch in den Sport gesteckt und ist Investor bei Sutton United FC geworden. „Für mich als Sportfan ist das wie eine Religion“, sagt Paul. „Wenn wir gewinnen oder verlieren, beeinflusst das meine Stimmung viel stärker als der Kommentar anderer.“

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Daily Mirror

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